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Die Reise zu uns selbst

 

Begeben wir uns auf die Reise zu unserer wahren Natur, kommen wir unweigerlich mit Büchern oder mit Menschen in Kontakt, die diesen Weg bereits gegangen sind. Vertrauen wir uns dann einem solchen Wegbegleiter an, stellen wir nach einiger Zeit fest, dass die Hilfestellungen, die er uns auf dem Weg gibt, zwar verschieden anmuten können, doch etwas ganz Bestimmtes und immer Wiederkehrendes in ihnen zu finden ist. Dies ist die essenzielle Lehre eines jeden Weisheitslehrers. Sie lässt unsere Verwirrungen auf dem Weg sichtbar werden und eröffnet uns die Möglichkeit, auf dem Weg sicheren Schrittes voranzukommen. 

Valentinus (Gerd Valentinelli) hat mit seinem Buch „Die Essenz – Ein Reiseführer zu dir selbst“ acht verschiedene essenzielle Methoden zur Selbstfindung von bekannten Meistern des Weges veröffentlicht. Durch sein klares und durchdringendes Verständnis eröffnet er uns diese Methoden. Dabei kann ein jeder von uns eine für ihn passende Methode finden und natürlich auch mit allen arbeiten. Einfach, ohne Umwege, auf humorvolle Art und direkte Weise. 

 

 

Die Kapitel des Buches

 

Die verschiedenen Kapitel des Buches sind folgenden Meistern und ihrer essenziellen Lehre gewidmet:

 

"Ich bin": die berühmte Lehre von Nisargadatta Maharaj wurde in den 70er Jahren im Westen bekannt durch sein gleichnamiges Buch.

 

Poonjaji, der in Lucknow Indien lebte, erlangte im Westen Aufmerksamkeit, als Menschen wie Gangaji seine Lehre zu verbreiten begannen, und er Zulauf vieler ehemaliger Sannyasins von Osho bekam. „Berühre nicht das Ich“ war in mannigfaltigen Variationen immer wieder einer seiner wichtigsten Aufforderungen.

 

Seung Sahn ist vor allem unter Zen-Liebhabern sehr bekannt. Der "Weiß-nicht-Geist" war sein Koan, den es zu ergründen galt.

 

Einer der widersprüchlichsten Meister des letzten Jahrhunderts war Osho. Doch diese scheinbare Widersprüchlichkeit war sozusagen sein Zenstock, mit dem er unsere vorgefassten Meinungen und Wissensmodelle immer wieder zerschlug. Ein Beobachter oder Zeuge der alltäglichen Herausforderungen zu sein, um daraus in gelassener Weise neue und konstruktive kreative Handlungen zu setzen, ist das Essenzielle in seiner Lehre.

 

Ein wunderbarer Mensch lebte vor 2000 Jahren. Jesus arbeitete mit den Menschen seiner Zeit auf der emotionalen Ebene. Das Empfinden der Liebe zu kultivieren, vor allem zu uns selbst, war sein Weg.

 

Der Beobachter und das Beobachtete sind eins ist eine der markantesten und immer wiederkehrenden Aussagen in J. Krishnamurtis Lehre.

 

500 Jahre vor Jesus lebte ein Prinz in einem kleinen Königreich in Indien, das er verließ, um Befreiung zu erlangen. In seiner vielfältigen Lehre, die zum Erwachen führt, war das Verstehen des eigenen Denkens einer der grundlegenden Voraussetzungen. Buddha: "Das Erwachen".

 

Ramana Maharshi war eine spirituelle Legende schon zu seiner Lebenszeit. Das Life-Magazin widmete ihm einen großen Bericht in den 40er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. C.C. Jung war stark beeinflusst von der Lehre Ramanas, Yogananda besuchte ihn. Einfach Menschen aus allen Schichten besuchten ihn, um ein Leben in wahrer Freiheit leben zu können. In den letzten 30 Jahren wuchs das Interesse an der Lehre von Ramana Maharshi enorm. Viele Menschen berufen sich heute auf ihn als ihren Meister. Schlicht und einfach ist seine essenzielle Lehre: Wer bin ich? Diese Frage mit Ausdauer und ganzem Herzen sich immer wieder zu stellen bringt uns mit absoluter Gewissheit zur eigentlichen Quelle unseres wahren und natürlichen Seins.

Dieses Kapitel, das hier kostenlos zum Download angeboten wird, ist dieser berühmten Suchfrage von Ramana Maharshi gewidmet.  

 

Viel Spaß bei dieser spannenden Entdeckungsreise zu dir selbst!

 

Einige Zitate von Ramana Maharshi findest du hier.

Natürlich auch in jeder Buchhandlung erhältlich!